Dieses Gefühl, die ganze Welt
gegen mich zu haben, trügt nicht.
Die Welt ist alles, was gegen mich ist,
und ich bin der, gegen den die Welt ist.
So hat alles seine Ordnung,
und ich muss nicht zusammenbrechen.
Damit lässt sich arbeiten.
Was war, schmilzt weg. Was bleibt, verdorrt. Was soll nur werden aus dieser sinnlos verschwitzten Sommerwelt?
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