Mir genügst als Land du.
Dort will ich wohnen. Ich lese
dein Gesicht als Karte
und vergleiche die Wirklichkeit
deines Körpers damit.
Ich finde Berg und Tal
und Wald und Feld und Fluss
und auch den Pfad zum Glück.
Was war, schmilzt weg. Was bleibt, verdorrt. Was soll nur werden aus dieser sinnlos verschwitzten Sommerwelt?
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