Der Blick geht, du weißt es,
auswärts, ins Offene.
Dass das Meer sich dir zeigt,
wusstest du schon, Fremder,
im Voraus. Zu schauen
bleibt dir die ferne, so
maßlose Wirklichkeit.
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Ein heißer Tag im April
Es riecht schon verzweifelt nach Sommer. Die Vögel kreischen ums Überleben. Brünstig streben die Blumen zur Sonne. Alles blüht, als gäb'...
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Ich muss sie verlegt haben, meine Dornenkrone, auch den Lorbeerkranz finde ich nicht. Wie soll ich so bloß unter die Leute?
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Ein Wort ergibt das andere, jeder Gedanke geht weiter, letztlich beinahe bis zu dir.
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Gott geht vorüber. Ich nicke ihm aufmunternd zu. Er lächelt zurück. Das rettet uns beiden den Tag.
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