Wie ein Geringes,
wovon auch immer,
völlig genügt,
alles zu ändern.
Wie schon ein Weniges,
welches wohl,
alles bestimmt.
Wie du mir und ich dir
eine Welt sind.
Sonntag, 28. April 2019
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ein heißer Tag im April
Es riecht schon verzweifelt nach Sommer. Die Vögel kreischen ums Überleben. Brünstig streben die Blumen zur Sonne. Alles blüht, als gäb'...
-
Ich muss sie verlegt haben, meine Dornenkrone, auch den Lorbeerkranz finde ich nicht. Wie soll ich so bloß unter die Leute?
-
Gott geht vorüber. Ich nicke ihm aufmunternd zu. Er lächelt zurück. Das rettet uns beiden den Tag.
-
Ein Wort ergibt das andere, jeder Gedanke geht weiter, letztlich beinahe bis zu dir.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen