Nur so, aber zu selten,
viel öfter ganz anders,
dann aber auch nicht so recht,
vielmehr eher so mehr
oder minder, was weiß denn ich.
Oder gar nicht erst, wie sagt man,
dieses da oder jenes
sich gefallen lassen,
es nehmen, wie’s ist, aber
davon wird es, weißt du,
auch nicht viel besser. Mal sehn.
Vielleicht nämlich, wer weiß,
könnte doch sein, wird es schon gehn.
Diesmal nicht, aber doch
irgendwann mal. Oder so.
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Dort draußen
Dort draußen sind die Leute und leben ihre Leben ohne mich. Ich habe nie dazzugehört. Ob ich nicht wollte, ist schwer zu sagen. Dass ich nic...
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Ich muss sie verlegt haben, meine Dornenkrone, auch den Lorbeerkranz finde ich nicht. Wie soll ich so bloß unter die Leute?
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Ein Wort ergibt das andere, jeder Gedanke geht weiter, letztlich beinahe bis zu dir.
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Gott geht vorüber. Ich nicke ihm aufmunternd zu. Er lächelt zurück. Das rettet uns beiden den Tag.
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