Und nach dem Krieg, so kahl,
und schmutzig, so unerhört
verstummt, vielfach verwundet,
diese befremdliche Landschaft,
diese gewesene Stadt,
in unvorstellbarer Ferne
ein Leben, Hoffnung Glück
für die andern. Verwundert,
auch noch am Leben zu sein.
Was war, schmilzt weg. Was bleibt, verdorrt. Was soll nur werden aus dieser sinnlos verschwitzten Sommerwelt?
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