Und in den Bäumen
sitzen die Wölfe,
singen so zärtliche Lieder.
Weiß glänzt im Mondlicht ihr Fell.
Schlafen sie, hüten sie
in ihrem hungrigen Blut
wilde, verwegene Träume von
Jagd und gemeinsamem Mahl.
Was war, schmilzt weg. Was bleibt, verdorrt. Was soll nur werden aus dieser sinnlos verschwitzten Sommerwelt?
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