Kommt, opfern wir
der Kunst die Welt
und wählen so,
wär’s auch Gewalt,
der Kunst die Welt
und wählen so,
wär’s auch Gewalt,
statt Gemeinem
und Hässlichem
ewige Schönheit.
Was war, schmilzt weg. Was bleibt, verdorrt. Was soll nur werden aus dieser sinnlos verschwitzten Sommerwelt?
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