Er holte die Tassen aus dem Schrank,
die wenigen, die noch da waren,
und verfütterte sie an seinen Spieltrieb,
jenes rüstige Ungeheuer,
das schon in seinem Herzen gewohnt hatte,
als er noch jung gewesen war und gerne
etwas zu sagen gehabt hätte.
Die übrig gebliebenen Scherben
kehrte er auf und versteckte sie
in einer nachlassenden Poetik.
Ein häufiger Fehler.
Ob man überhaupt von Versen sprechen kann,
muss jeder selber wissen.
Der Schrank war jedenfalls leer,
und er stand bewundernd davor.
Als hätte er nie etwas anderes
tun oder lassen wollen.
Was für ein komischer Kerl!
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