Das ist das Elend der Welt,
dass man nicht auf mich hört,
der ich doch weiß, was falsch ist
und wie’s richtig ginge.
Die Wahrheit ist da.
Kaum einer will sie hören.
Daran werden alle am Ende
zu Grunde gegangen sein.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Theodizeebedarf
Wo war Gott, als ich dieses Gedicht schrieb? Wie konnte er zulassen, dass es nicht besser wurde?
-
Man denkt sich nichts Böses, man liest vielleicht irgendwas oder hört gerade Musik oder schaut bloß in die Luft, und zack, ist ein Vers da, ...
-
Gebt zu, dass ich ein Schädling bin, einer, den man zertreten muss mit dem Stiefelabsatz. Ein Saboteur, ein Klassenfeind, ein Volksverräter,...
-
Wie vom Meer her ein ferner Sommer dröhnt, so brütet die Sonne unerbittlich auf allem jenseits der Schatten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen