Ich kann die Welt nicht ertragen,
die Hässlichkeit, das Unrecht,
das Grauen, kann nicht ertragen,
was Menschen Menschen antun,
ohne dich. Nur weil du da bist,
drehe ich nicht völlig durch,
stumpfe ich nicht ganz und gar ab
und verzweifle ich doch nicht.
Nur weil du da bist, mein Retter,
meine Zuflucht, mein Ausweg,
kann ich eine Welt ertragen,
die ich nicht ertragen kann
ohne dich.
Donnerstag, 23. November 2017
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Ein heißer Tag im April
Es riecht schon verzweifelt nach Sommer. Die Vögel kreischen ums Überleben. Brünstig streben die Blumen zur Sonne. Alles blüht, als gäb'...
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Ich muss sie verlegt haben, meine Dornenkrone, auch den Lorbeerkranz finde ich nicht. Wie soll ich so bloß unter die Leute?
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Gott geht vorüber. Ich nicke ihm aufmunternd zu. Er lächelt zurück. Das rettet uns beiden den Tag.
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Am Schweigen entlang ein paar Wörter platzieren, um daran zu stolpern.