Sagt, was ihr wollt,
aber ich sage, was ich will.
Wenn wir aneinander vorbeireden,
das gebe ich zu, liegt es an mir.,
weil ich zu euch spreche
und nicht im Chor wiederhole,
was immer gesagt wird.
Meine Worte sind euch fremd,
und eure Rede enttäuscht mich.
Ohne Hand und Fuß ist sie.
Mit Händen und Füßen habt ihr
euch darauf verständigt,
weder Ross noch Reiter zu nennen.
Geschwätzig verschweigt ihr
das Wesentliche: Was wirklich ist
und was darum zu tun wäre.
Sagt, was ihr wollt,
ich werde euch widersprechen.
Auch eurem Verschweigen,
gerade dem. Gerade deshalb,
weil ihr nicht hören wollt,
dass ich sage, dass ihr nicht sagt,
was gesagt werden muss,
werde ich weiterreden.
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