Überallhin folgen die Verse
mir nach. Wo ich geh und steh,
stellen sie sich ein. Unweigerlich.
In guten wie in schlechten
Gedichten zu denken,
ist köstlicher Unfug
und gefährliche Wohltat.
Schaut her, ich bin nicht ganz dicht.
Man gewöhnt sich an alles, auch an die eigenen Schwächen. Das ist das Schlimmste, aber wie damit brechen? Wie mutiger werden und stärker und...
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