Die Zwieselbeere ist auch so eine Sache. 
Keiner soll sich dahinter verstecken. 
Das geht nur mich etwas an. 
Mein Schatz ist vergraben 
in zerbröselnden Erinnerungen. 
Und wenn das nicht genügen sollte, 
kann ich immer noch Abschied nehmen 
mittels gezielter Einbildung. 
Dass mir da keiner hineinfällt! 
Die Geschichten gehn weiter, 
auch nach ihren Enden, 
ihren schrecklichen, schrecklichen,
alles überwuchernden Enden.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Herbstliche Hermeneutik
Es krächzen die Krähen. Sie werden schon wissen, was sie damit sagen wollen. Sonst weiß es niemand. Aber das macht nichts. Auch die Krähen v...
- 
Man denkt sich nichts Böses, man liest vielleicht irgendwas oder hört gerade Musik oder schaut bloß in die Luft, und zack, ist ein Vers da, ...
- 
Gebt zu, dass ich ein Schädling bin, einer, den man zertreten muss mit dem Stiefelabsatz. Ein Saboteur, ein Klassenfeind, ein Volksverräter,...
- 
Wie vom Meer her ein ferner Sommer dröhnt, so brütet die Sonne unerbittlich auf allem jenseits der Schatten.
 
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen