Kommt, opfern wir
der Kunst die Welt
und wählen so,
wär’s auch Gewalt,
der Kunst die Welt
und wählen so,
wär’s auch Gewalt,
statt Gemeinem
und Hässlichem
ewige Schönheit.
Und wieder gefangen in einer Jahreszeit, die nicht aufhören will, mir schon am ersten Tag auf die Nerven zu gehn.
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