Andere, andere, andere
laufen herum und zertrampeln
lachend und kreischend und glotzend
mir meine Stadt, meinen Traum, der doch
ihnen nicht gilt, die doch ihnen
alles verbirgt, was sie mir
zuflüstert, heimlich, von haltloser
Schönheit, von wehrlosem Abschied,
ewig ins Blaue gesagt.
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Dort draußen
Dort draußen sind die Leute und leben ihre Leben ohne mich. Ich habe nie dazzugehört. Ob ich nicht wollte, ist schwer zu sagen. Dass ich nic...
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Ich muss sie verlegt haben, meine Dornenkrone, auch den Lorbeerkranz finde ich nicht. Wie soll ich so bloß unter die Leute?
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Ein Wort ergibt das andere, jeder Gedanke geht weiter, letztlich beinahe bis zu dir.
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Gott geht vorüber. Ich nicke ihm aufmunternd zu. Er lächelt zurück. Das rettet uns beiden den Tag.
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