Nur so, aber zu selten,
viel öfter ganz anders,
dann aber auch nicht so recht,
vielmehr eher so mehr
oder minder, was weiß denn ich.
Oder gar nicht erst, wie sagt man,
dieses da oder jenes
sich gefallen lassen,
es nehmen, wie’s ist, aber
davon wird es, weißt du,
auch nicht viel besser. Mal sehn.
Vielleicht nämlich, wer weiß,
könnte doch sein, wird es schon gehn.
Diesmal nicht, aber doch
irgendwann mal. Oder so.
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Seufzer
Venedig im Nebel: in Schönheit sterben. Genau mein Ding.
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Gebt zu, dass ich ein Schädling bin, einer, den man zertreten muss mit dem Stiefelabsatz. Ein Saboteur, ein Klassenfeind, ein Volksverräter,...
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Wie vom Meer her ein ferner Sommer dröhnt, so brütet die Sonne unerbittlich auf allem jenseits der Schatten.
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