Wieder und wieder bin ich der Falsche,
ich sehe es ein, ich komme nicht zurecht
mit den Anforderungen eures Lebens,
den Erfordernissen der Gewöhnlichkeit.
Eure Genüsse sind nicht meine Genüsse,
euer Begehren ist nicht das meine.
Selbst wenn ihr über meine Witze lacht,
befinde ich mich in einem anderen Irrtum
als ihr. So kommen wir nicht zusammen.
Der Umgang mit euch langweilt mich qualvoll
und reizt mich nicht einmal zum Widerspruch.
Ich will das nicht, so nicht und nie wieder.
Lasst mich doch einfach in Ruhe.
Lasst mich in Ruhe arbeiten an dem,
was euch gleichgültig ist und sein muss,
und vergesst mich am besten.
Ich nütze euch ja doch nichts,
weder lebendig noch tot.
Ihr aber schadet mir.