Ich kann die Welt nicht ertragen,
die Hässlichkeit, das Unrecht,
das Grauen, kann nicht ertragen,
was Menschen Menschen antun,
ohne dich. Nur weil du da bist,
drehe ich nicht völlig durch,
stumpfe ich nicht ganz und gar ab
und verzweifle ich doch nicht.
Nur weil du da bist, mein Retter,
meine Zuflucht, mein Ausweg,
kann ich eine Welt ertragen,
die ich nicht ertragen kann
ohne dich.
Donnerstag, 23. November 2017
Abonnieren
Posts (Atom)
Das Mütterchen mit den Krallen
Mein Böhmen ist ein Meer, auf seinem Grund liegt Prag. Ich schwimme weit hinaus und tauche tief ins Glück. Daheim ist alles dumpf. Fern weht...
-
Ich gehöre nicht auf ein Schlachtfeld, ich gehöre nicht in einen Schützengraben, ich gehöre nicht in einen Hinterhalt. Ich gehöre zum Frie...
-
Mir wissen die Leute zu viel. Wenigstens reden sie so, als ob sie was wüssten. Was aber wissen sie wirklich? Und was können sie überhaup...
-
Sprache verändert sich, heißt es immer, wenn man Einwand erhebt. Schön und gut, aber warum verändert sie sich immer zum Schlechteren?